Angebote, Programme und Projekte

So individuell wie die Menschen, mit denen wir arbeiten, sind auch die ambulanten Jugendhilfemaßnahmen. Weitere Angebote, Programme und Projekte im Bereich der ambulanten Jugendhilfe durch den VSE NRW e.V.:

Zunehmend setzt sich die Haltung durch, Bildung und Erziehung als gemeinsame Aufgabe von Schule und Jugendhilfe In Kooperation mit Sorgeberechtigten zu verstehen. Dabei engagiert sich die Jugendhilfe besonders im Bereich der Ganztagsbetreuung und nimmt dabei die sozialen und Verhaltensprobleme wahr, die es gemeinsam im Kontext von Schule zu bewältigen gilt. Der VSE NRW e.V. hat sich in den letzten Jahren auf diese Themen eingestellt. Wir bieten:

Gruppentraining soziale Kompetenz

Gruppentrainings zur Verbesserung des Sozialverhaltens können für verschiedene Altersgruppen und für spezielle Themen, wie z.B. Kinder und Jugendliche mit verschiedenen kulturellen Hintergründen oder auch für Klassen, die sich mit Themen wie Gewalt oder Mobbing auseinandersetzen, angeboten werden.

Bei diesen Gruppentrainings ist uns der geschlechtsspezifische Ansatz besonders wichtig. An vielen Stellen machen wir sehr positive Erfahrungen mit Gruppen, die nach Geschlechtern getrennt organisiert werden.

Elternabende und Elternsprechstunden

Wir bieten interessierten Schulen an, Elternabende zu spezifischen Themen im Bereich der Erziehung durchzuführen.

Darüber hinaus machen wir sehr positive Erfahrungen mit Elternsprechstunden, die direkt an den Schulen angesiedelt werden. Es zeigt sich, dass es Eltern leichter fällt, ein Beratungsangebot direkt vor Ort wahrzunehmen, als zu einer „fremden" Institution zu gehen.

Oftmals genügt schon eine Beratung, um neue Impulse in eine Familie zu bringen. Gegebenenfalls werden Eltern an spezifischere Beratungsangebote oder an das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien weiter vermittelt. Elternsprechstunden entlasten auch die Lehrer:innen, die die Eltern mit Erziehungsproblemen auf unser Beratungsangebot verweisen können.

Fortbildungsangebote für Lehrer:innen

Lehrer:innen fühlen sich, insbesondere wenn sie sich mit stark sozial belasteten Kindern und deren Eltern konfrontiert sehen, oft überfordert. Wir bieten Fortbildungsprogramme für Lehrer:innen an, die sich speziell auf den Umgang mit den „Schwierigen" beziehen. Individuelle Fragestellungen können aufgrund von kleinen Gruppen immer aufgenommen werden.

Übermittagsbetreuung

An immer mehr Schulen ist die Übermittagsbetreuung ein Thema. Wir können in den Mittagspausen Angebote an Schulen organisieren.

Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen

Jugendhilfeeinheit Nord
An der Meerwiese 13a
48157 Münster
Telefax: 0251 - 16 200 35
Jugendhilfeeinheit Münster Mitte
Friedrich-Ebert-Straße 23-25
48153 Münster
Telefax: 0251 - 62 56 16 02
Jugendhilfeeinheit Münster West
Rüschhausweg 149
48161 Münster
Telefax: 0251 - 620 95 28
Jugendhilfeeinheit Kompass
Hofstraße 9-11
48167 Münster
Telefax: 02506 - 810 98 98
Jugendhilfeeinheit Berg Fidel
Hogenbergstraße 11
48153 Münster
Telefax: 02551 - 20 39 80 07
Jugendhilfeeinheit Warendorf/ Oelde
Am Bahnhof 2A
59302 Oelde
Telefax: 02522 - 83 88 69
Team Westmünsterland
Eichenhofstraße 13
48599 Gronau
Telefon: 02562 - 94 41
Telefax: 02562 - 94 42
Jugendhilfeeinheit Lengerich
Bergstraße 3
49525 Lengerich
Telefon: 054819452612
Telefax: 054819452617
Flexible Hilfen Greven
Münsterstraße 16
48268 Greven
Telefax: 02571 - 57 72 63

Jugendsozialarbeit nach §11 SGB VIII

Der VSE NRW e.V. führt zurzeit in vier Stadtteilen in Münster aufsuchende Jugendsozialarbeit durch: in Hiltrup, Berg Fidel, Gievenbeck und Wolbeck.

Die aufsuchende Jugendsozialarbeit ist sozialräumlich angelegt. Wir arbeiten mit Cliquen in den Stadtteilen, führen Veranstaltungen an Schulen durch und halten ein Beratungsangebot vor.

Insbesondere in der Arbeit mit Gruppen wird ein großes Gewicht auf geschlechtsspezifische Angebote gelegt.

Die aufsuchende Arbeit erfordert eine aktive und konstruktive Vernetzung mit vielen Institutionen und Menschen vor Ort, mit Schulen und Jugendzentren, mit Politik und Verwaltung, mit ehrenamtlich und professionell im Stadtteil Tätigen.

Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen

Jugendhilfeeinheit Nord
An der Meerwiese 13a
48157 Münster
Telefax: 0251 - 16 200 35
Jugendhilfeeinheit Hiltrup
Westfalenstraße 141
48165 Münster
Telefax: 0251 - 44 16 90
Jugendhilfeeinheit Münster West
Rüschhausweg 149
48161 Münster
Telefax: 0251 - 620 95 28
Jugendhilfeeinheit Kompass
Hofstraße 9-11
48167 Münster
Telefax: 02506 - 810 98 98

Pädagog:innen, Erzieher:innen, Ärzte, Hebammen oder Lehrer:innen haben nach dem Bundeskinderschutzgesetz einen Anspruch auf Beratung, bei der Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung.. Dieses kann auch für weitere Menschen z.B. Fußballtrainer, Tagesbetreuungspersonen, usw. gelten, die in einem beruflichen Kontakt mit Kindern oder Jugendlichen stehen.

Für die Beratung in Fragen des Kinderschutzes stehen insoweit erfahrene Fachkräfte als besonders qualifizierte Mitarbeiter:innen zur Verfügung. Die Inhalte der Beratung unterliegen der Schweigepflicht und werden von uns vertraulich und anonym behandelt.

Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen

Jugendhilfeeinheit Warendorf/ Oelde
Am Bahnhof 2A
59302 Oelde
Telefax: 02522 - 83 88 69
Jugendhilfeeinheit Kompass
Hofstraße 9-11
48167 Münster
Telefax: 02506 - 810 98 98
Team Westmünsterland
Eichenhofstraße 13
48599 Gronau
Telefon: 02562 - 94 41
Telefax: 02562 - 94 42

In Kooperation mit dem Amt für Schule und Weiterbildung der Stadt Münster arbeiten fünf Fallscouts im Schnittstellenbereich Familie und weiterführende Schule. Die Fallscouts unterstützen neu zugewanderte Schüler:innen und deren Eltern. Ziel ist, diese ihrem Potenzial entsprechend in Regelschulen zu beschulen und zu integrieren.

Diese Aufgabe umfasst die Beratung der Schüler:innen und deren Eltern. Die Fallscouts kooperieren eng mit den jeweiligen Schulen und unterstützen bei der Integration im neuen Sozialraum und Lebensumfeld. Die Fallscouts arbeiten in den Stadtteilen und verfügen über sehr gute Kenntnisse und Kontakte im Stadtteil für neu zugewanderten Familien.

Folgende MitarbeiterInnen des VSE NRW e.V. sind als Fallscouts tätig:

  • Fiona Hinz, Jugendhilfeeinheit Münster Nord
  • Katharina Schöne, Jugendhilfeeinheit Münster West
  • Ludgera Voß, Jugendhilfeeinheit Münster Wolbeck
  • Joanna Harmus, Jugendhilfeeinheit Münster Wolbeck
  • Philipp Naumann, Jugendhilfeeinheit Berg Fidel
  • Jana Melchers, Jugendhilfeeinheit Berg Fidel

Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen

Jugendhilfeeinheit Münster Mitte
Friedrich-Ebert-Straße 23-25
48153 Münster
Telefax: 0251 - 62 56 16 02
Jugendhilfeeinheit Nord
An der Meerwiese 13a
48157 Münster
Telefax: 0251 - 16 200 35
Jugendhilfeeinheit Münster West
Rüschhausweg 149
48161 Münster
Telefax: 0251 - 620 95 28
Jugendhilfeeinheit Kompass
Hofstraße 9-11
48167 Münster
Telefax: 02506 - 810 98 98
Jugendhilfeeinheit Berg Fidel
Hogenbergstraße 11
48153 Münster
Telefax: 02551 - 20 39 80 07

Nicht immer wachsen Kinder in einem Umfeld auf, das für ihre individuelle und soziale Entwicklung förderlich ist. Viele Menschen bzw. Institutionen machen häufig bereits sehr frühzeitig entsprechende Beobachtungen, die jedoch nicht immer dazu führen, dass diesen Familien zeitnah, wenn das Kind und die Probleme noch klein sind, entsprechende Hilfeangebote gemacht werden.

Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien in Münster entwickelte in Form eines Modellprojekts seit April 2007 ein „Frühwarnsystem“ und ein Konzept früher Hilfen im Stadtteil Coerde. Dieses Projekt arbeitet sehr intensiv mit dem kommunalen Sozialdienst der Stadt Münster und dem Arbeitskreis Coerde zusammen. Das „Frühwarnsystem“ aufsuchende Familienbesuche wird in der gesamten Stadt Münster seit August 2008 erfolgreich umgesetzt.

Der Schwerpunkt des Projekts „Frühe Hilfen für Familien in Coerde“ liegt bei der Vernetzung der Personen und Institutionen vor Ort, die Kontakte mit kleinen Kindern haben und deren Aufwachsen begleiten. Mit ihnen gemeinsam sollen bei Bedarf frühe Hilfen für Kinder und deren Eltern sensibel und koordiniert angeboten und durchgeführt werden.

Zu diesem Netzwerk gehören Gynäkolog:innen, Kinderärzt:innen, Kindertagestätten, Familienhebammen des Gesundheitsamtes Münster, die Familienbildungsstätte und viele mehr, insbesondere alle im Stadtteil tätigen sozialen Dienste und deren Fachkräfte.

Dieses Projekt ist unserer Jugendhilfeeinheit Münster Nord angegliedert und wird von unserem Kollegen Peter Griese durchgeführt.

Auch in der Stadt Oelde werden über den VSE NRW e.V. frühe Hilfen durch eine Kinderkrankenschwester angeboten.

Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen

Jugendhilfeeinheit Nord
An der Meerwiese 13a
48157 Münster
Telefax: 0251 - 16 200 35

§27 SGB VIII

Kinder zu erziehen, das ist eine schwierige Aufgabe. Viele Eltern fühlen sich überfordert, sie wissen nicht mehr, wie sie ihrem Kind oder ihren Kindern begegnen sollen. Manche Eltern wissen nicht so recht, ob sie lieber die beste Freundin/der beste Freund ihres Kindes sein wollen oder doch lieber Mutter und Vater. Die alleinige Verantwortung für ein oder mehrere Kinder, neu zusammengesetzte Familien, verschiedene kulturelle Hintergründe, die multimediale Überflutung der Kinderzimmer sind heute alltägliche Herausforderungen, mit denen sich Eltern auseinandersetzen müssen.

Im Vorfeld einer Hilfe zur Erziehung - oder auch begleitend - können Elterntrainings, Elterngruppen oder Elternkurse helfen, die familiäre Situation zu entspannen und neue Impulse in die Familien bringen. Hier machen Eltern die Erfahrung, dass sie nicht alleine sind mit ihren Erziehungsproblemen. Im VSE NRW e.V. gibt es qualifizierte Kolleg:innen, die solche Elternprogramme durchführen. Dazu gehören die Programme „Starke Eltern, starke Kinder“ des Kinderschutzbundes und das „Rendsburger Elterntraining“.

Darüber hinaus führen wir in verschiedenen Stadtteilen in Münster Elterngruppen durch. Alle Trainings, Kurse und Gruppen setzen konzeptionell an den Stärken der Eltern an und ermutigen sie, neue Handlungskonzepte auszuprobieren und neue Verhaltensweisen einzuüben.

Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen

Jugendhilfeeinheit Münster Mitte
Friedrich-Ebert-Straße 23-25
48153 Münster
Telefax: 0251 - 62 56 16 02
Jugendhilfeeinheit Nord
An der Meerwiese 13a
48157 Münster
Telefax: 0251 - 16 200 35
Jugendhilfeeinheit Hiltrup
Westfalenstraße 141
48165 Münster
Telefax: 0251 - 44 16 90
Jugendhilfeeinheit Münster West
Rüschhausweg 149
48161 Münster
Telefax: 0251 - 620 95 28
Jugendhilfeeinheit Kompass
Hofstraße 9-11
48167 Münster
Telefax: 02506 - 810 98 98
Jugendhilfeeinheit Berg Fidel
Hogenbergstraße 11
48153 Münster
Telefax: 02551 - 20 39 80 07
Jugendhilfeeinheit Warendorf/ Oelde
Am Bahnhof 2A
59302 Oelde
Telefax: 02522 - 83 88 69

„ich schaff´s“ ist ein auf Lösungen fokussiertes Lern- und Arbeitsprogramm für Kinder und Jugendliche. Das „ich schaff´s“-Programm macht dabei vor allem eines: Spaß. Es hilft Kindern und Jugendlichen sich zu motivieren, gemeinsam mit anderen Fähigkeiten zu erlernen und zu entdecken. „ich schaff´s“ fördert somit das Selbstvertrauen. Das Programm geht auf ein Modell aus Finnland von Ben Furmann und Tapani Ahola zurück.

Bedeutend im Einstieg ist, dass Kinder und Jugendliche ein Verständnis davon entwickeln, welche Verhaltensweisen ihnen in bestimmten Lebensbereichen im Wege stehen. Kern der Arbeit ist es dann, dass Kinder und Jugendliche auf die Suche nach Fähigkeiten gehen, die ihnen helfen, ihre Probleme zu bewältigen. Die Eltern und das Umfeld werden als Unterstützer:innen in diesen Entwicklungsprozess einbezogen.

Ralf Grigat und Karin Simon aus den Einrichtungen Flexible Hilfen Greven und Jugendhilfeeinheit Warendorf/Oelde bieten entsprechende Trainings an und stehen für weitere Informationen zur Verfügung.

Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen

Flexible Hilfen Greven
Münsterstraße 16
48268 Greven
Telefax: 02571 - 57 72 63
Jugendhilfeeinheit Warendorf/ Oelde
Am Bahnhof 2A
59302 Oelde
Telefax: 02522 - 83 88 69

Die mobile aufsuchende Schulsozialarbeit ist ein Angebot in Kooperation mit dem Amt für Schule und Weiterbildung der Stadt Münster. Schüler:innen werden begleitet und beraten im Übergang von den allgemeinen Schulen im Sek 1-Bereich zur weiterführenden Schulen oder in die Berufsausbildung.

Das Angebot richtet sich an Schüler:innen, die möglicherweise den von ihnen angestrebten Abschluss an der allgemeinen Schule nicht erreichen werden und/oder keine weitere Perspektive weder an Berufskollegs oder in Ausbildung bekommen haben. Mit den Schüler:innen gemeinsam wird eine realistische berufliche Zukunftsperspektiven entwickelt. Die mobile aufsuchende Schulsozialarbeit kann eine intensive Begleitung in dieser Phase der Neuorientierung leisten.

In der Regel findet die Kontaktaufnahme zur mobilen aufsuchenden Schulsozialarbeit über die Klassenleitung, die Schulleitung, die Berufswahlorientierungslehrer:in, über die Schüler:in oder deren Eltern statt.

Dieses Projekt ist an das Büro der Jugendhilfeeinheit Berg Fidel angegliedert und wird von Margot Kösters durchgeführt.

Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen

Projekt Mobile Schulsozialarbeit im Übergang Schule - Beruf
Friedrich-Ebert-Straße 23-25
48153 Münster
Telefax:

In unserer Gesellschaft erleben wir, insbesondere auch für familiäre Systeme, eine Pluralisierung von Lebenslagen. Gleichzeitig stellen wir in der Jugendhilfe insgesamt vermehrt komplexere und vielschichtige Problemlagen fest, in denen Kinder, Jugendliche, Mütter und Väter leben. Manchmal ist unklar, ob bzw. wie und welche Hilfen geeignet sein könnten, um eine einzelne Person oder ein familiäres System bei der Lösung von Schwierigkeiten zu unterstützen. Mit dem Konzept der Sozialpädagogischen Diagnostik bieten wir einen methodischen Ansatz, um auf die oben beschriebenen Konstellationen zu reagieren. Mit Hilfe der Sozialpädagogischen Diagnostik kann es gelingen, Schwierigkeiten zu erfassen, zu erkennen und zu bewerten. Sozialpädagogische Diagnostik kann dementsprechend als ein methodisches Mittel zur Systematisierung von Beschreibungen und zur Komplexitätsreduktion dienen. Folglich geht es darum, ein Fallverstehen im Sinne eines Erkenntnisgewinns bei allen Beteiligten zu erzielen und soweit möglich, erste Lösungsansätze zu entwickeln und zu sichern.

Sozialpädagogische Diagnostik lässt sich gut in drei Phasen beschreiben. Zunächst einmal geht es in einer Abklärungs- oder Kontraktphase gemeinsam mit den am Hilfeprozess beteiligten Personen um eine exakte Klärung des Arbeitsauftrages. In der zweiten Phase werden insbesondere mit systemischen und lösungsorientierten Methoden Informationen gesammelt, d.h. Beschreibungen, Beobachtungen und Wahrnehmungen werden dokumentiert. Hierbei werden insbesondere auch Umweltfaktoren einbezogen, die wichtige Einflüsse und wechselseitige Wirkungen auf ein System haben. Dieses gewonnene Spektrum an Daten wird anschließend sortiert, gewichtet und interpretiert. Abschließend werden in der Auswertungsphase die Ergebnisse und Empfehlungen in Form eines Berichts verschriftlicht und mit den beteiligten Personen besprochen.

Sozialpädagogische Diagnostik bietet eine neue, andere und im besten Fall hilfreiche Perspektive auf ein System. Sozialpädagogische Diagnostik kann sowohl alternativ als auch flankierend vor, während oder zum Ende einer ambulanten, teilstationären oder stationären Jugendhilfeleistung eingesetzt werden.

Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen

Flexible Hilfen Greven
Münsterstraße 16
48268 Greven
Telefax: 02571 - 57 72 63
Jugendhilfeeinheit Warendorf/ Oelde
Am Bahnhof 2A
59302 Oelde
Telefax: 02522 - 83 88 69
Jugendhilfeeinheit Lengerich
Bergstraße 3
49525 Lengerich
Telefon: 054819452612
Telefax: 054819452617